Marc Freund
In der Weihnachtszeit denke ich besonders gerne daran, wie es früher war. Weihnachten – die Zeit der wunderbaren Geheimnisse. Alles nahm irgendwie einen besonderen Glanz, eine besondere Bedeutung, an.
Ich erinnere mich gerne daran, wie meine Eltern mich als Kind auf den Flensburger Weihnachtsmarkt mitgenommen haben. Ich war fasziniert und auch berührt von den vielen Lichtern, von der besonderen Stimmung, die über der Stadt, über den Straßen lag. Eine Bratwurst im Stehen, ein Teller Erbsensuppe an der Holmnixe.
Dass meine Eltern dabei noch hastig ihre Weihnachtseinkäufe erledigten (damit waren sie nicht allein – gefühlte 20.000 ebenfalls planlos umherhastende Menschen taten es ihnen gleich), hat mich dabei nicht gestört. Auch nicht der Umstand, dass mein Vater mit seinen voluminösen Einkaufstüten im Eingangsbereich eines Küchengeschäfts einen großen Stapel Porzellan zum Einstürzen gebracht hatte und sich spätestens nun auch diese ganz besondere weihnachtliche Aufregung bei der Verkäuferin abzuzeichnen begann. Es war Weihnachten und irgendwie konnte nichts die Stimmung trüben. Mein Vater holte uns Dorfkinder am letzten Schultag vor den Ferien mit dem Traktor ab. Weil es geschneit hatte, befanden sich dahinter in einer Reihe mehrere Schlitten. Wir alle waren dankbar und froh, dass er uns darauf durch das verschneite Dorf nach Hause holte. An den Feiertagen spielte mein Vater im Schein des Tannenbaums Weihnachtslieder auf seiner Mundharmonika und weckte in mir den Wunsch, dass es an Weihnachten immer so sein möge.
Ich denke gerne daran zurück und vermisse ihn – unendlich dankbar für all die Erinnerungen.
Ich erinnere mich gerne daran, wie meine Eltern mich als Kind auf den Flensburger Weihnachtsmarkt mitgenommen haben. Ich war fasziniert und auch berührt von den vielen Lichtern, von der besonderen Stimmung, die über der Stadt, über den Straßen lag. Eine Bratwurst im Stehen, ein Teller Erbsensuppe an der Holmnixe.
Dass meine Eltern dabei noch hastig ihre Weihnachtseinkäufe erledigten (damit waren sie nicht allein – gefühlte 20.000 ebenfalls planlos umherhastende Menschen taten es ihnen gleich), hat mich dabei nicht gestört. Auch nicht der Umstand, dass mein Vater mit seinen voluminösen Einkaufstüten im Eingangsbereich eines Küchengeschäfts einen großen Stapel Porzellan zum Einstürzen gebracht hatte und sich spätestens nun auch diese ganz besondere weihnachtliche Aufregung bei der Verkäuferin abzuzeichnen begann. Es war Weihnachten und irgendwie konnte nichts die Stimmung trüben. Mein Vater holte uns Dorfkinder am letzten Schultag vor den Ferien mit dem Traktor ab. Weil es geschneit hatte, befanden sich dahinter in einer Reihe mehrere Schlitten. Wir alle waren dankbar und froh, dass er uns darauf durch das verschneite Dorf nach Hause holte. An den Feiertagen spielte mein Vater im Schein des Tannenbaums Weihnachtslieder auf seiner Mundharmonika und weckte in mir den Wunsch, dass es an Weihnachten immer so sein möge.
Ich denke gerne daran zurück und vermisse ihn – unendlich dankbar für all die Erinnerungen.
Jetzt erhältlich: „Spiekerooger Keller“ von Marc Freund!
Ein alter Schacht, eine tote Frau und ein Armband voller Geheimnisse: Auf Spiekeroog wühlt ein Fund die Vergangenheit auf. Während Eden und Mattern in einem Cozy-Setting zwischen Dünen, Tee und Dorfklatsch ermitteln, geraten neue Bewohner in Gefahr. Ein altes Beziehungsdrama erwacht – und jemand will um jeden Preis das Schmuckstück zurück..
Wer ist die Tote in dem Keller eines alten Hauses auf Spiekeroog? Ein wertvolles Armband birgt ein tödliches Geheimnis! Bei Renovierungsarbeiten wird die Leiche einer Frau gefunden, eingemauert in einem alten Schacht. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Inselkommissare Wiebke Eden und Hinrich Mattern auf ein ungelöstes Rätsel aus der Vergangenheit. Vor zwanzig Jahren verschwand eine junge Frau spurlos in der Nacht. Endete ein Beziehungsdrama mit ihren damaligen Freunden in einer grausamen Tat? Jeder von den beiden Verehrern wollte das lebenslustige Mädchen schließlich ganz für sich. Die Polizei ahnt nicht, dass der neue Hausbesitzer bei der Leiche ein wertvolles Armband gefunden hatte – und plötzlich wird die Vergangenheit erneut lebendig! Eines Nachts werden der Hauseigentümer und seine Frau von maskierten Männern überfallen und unter Druck gesetzt, das Schmuckstück herauszugeben. Als dann noch ein weiterer Mord passiert, spitzt sich die Lage gefährlich zu … Der Ostfrieslandkrimi »Spiekerooger Keller« ist als E-Book und Taschenbuch bei den bekannten Anbietern erhältlich wie: AMAZON – Hier klicken Thalia – Hier klicken Kobo – Hier klicken Eine Übersicht über die Reihenfolge der Bücher finden Sie hier. Viel Freude beim Lesen wünscht
Das Team von www.ostfrieslandkrimi.de
Klappentext:
Wer ist die Tote in dem Keller eines alten Hauses auf Spiekeroog? Ein wertvolles Armband birgt ein tödliches Geheimnis! Bei Renovierungsarbeiten wird die Leiche einer Frau gefunden, eingemauert in einem alten Schacht. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Inselkommissare Wiebke Eden und Hinrich Mattern auf ein ungelöstes Rätsel aus der Vergangenheit. Vor zwanzig Jahren verschwand eine junge Frau spurlos in der Nacht. Endete ein Beziehungsdrama mit ihren damaligen Freunden in einer grausamen Tat? Jeder von den beiden Verehrern wollte das lebenslustige Mädchen schließlich ganz für sich. Die Polizei ahnt nicht, dass der neue Hausbesitzer bei der Leiche ein wertvolles Armband gefunden hatte – und plötzlich wird die Vergangenheit erneut lebendig! Eines Nachts werden der Hauseigentümer und seine Frau von maskierten Männern überfallen und unter Druck gesetzt, das Schmuckstück herauszugeben. Als dann noch ein weiterer Mord passiert, spitzt sich die Lage gefährlich zu … Der Ostfrieslandkrimi »Spiekerooger Keller« ist als E-Book und Taschenbuch bei den bekannten Anbietern erhältlich wie: AMAZON – Hier klicken Thalia – Hier klicken Kobo – Hier klicken Eine Übersicht über die Reihenfolge der Bücher finden Sie hier. Viel Freude beim Lesen wünscht
Das Team von www.ostfrieslandkrimi.de
